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In unserem Jahresrückblick 2025 wollen wir exemplarisch drei ECURIE-Teams herausgreifen, die hinsichtlich ihrer sportlichen Präferenzen sehr unterschiedlichen aufgestellt waren.

Blicken wir im ersten Teil auf das Team Amanda und Helmut Thome. Sie könnten auch bei den Oldtimern starten. Aber der Triumph Spitfire von Amanda ist nicht unbedingt zuverlässig. Aus eigener Erfahrung mit einem MG Midget weiß ich, dass es der Konzentration nicht unbedingt förderlich ist, wenn man mehr auf die Fahrgeräusche als auf die Ansagen des Beifahrers/der Beifahrerin hören muss.

Deshalb haben sich die beiden entschieden, mit einem Peugeot 206 CC in der Youngtimer-Klasse zu fahren. Und da der Spaß Vorrang haben soll, fahren sie (noch) in der Kategorie „Touristik“. Soweit die Vorworte, nun aber zum Rückblick der beiden:

„Schon zum Jahresbeginn haben wir mit den „Hufen geschabt“, konnten den Saisonstart kaum erwarten. Geplant war die Saison aber schon - fünf Veranstaltungen waren vorgesehen, das Auto war fit, die Bleistifte gespitzt und die anderen Utensilien für eine Klassik-Veranstaltung gepackt.

Los ging es dann endlich am 27.04. mit dem Saison-Auftakt beim MSC Aachen. Schön war es, die alten Mitstreiter und deren Fahrzeuge auf dem DEKRA-Gelände wiederzusehen. Wir fühlten uns an diesem Sonntag auch sehr gut vorbereitet und trauten uns durchaus einen Pokalplatz zu. Es kam aber noch besser, wir haben die Klasse „Youngtimer“ gewonnen - ein optimaler Start in die neue Saison. So kann es gerne weitergehen.

Erst einmal konnten wir uns einen Monat in unserem Erfolg sonnen. Erst dann ging es für uns mit dem 25. Gold Race weiter. Start und Ziel war an der Festhalle in Düren-Birkesdorf - ist das nicht da, wo nach den Bläck Fööss der Bauer auf der Hochzeit tanzt (Buuredanz)?. Drei Teams der ECURIE waren dabei - aber nur beim Tanz um die besten Plätze. Auch wenn Peter Beckers sicherlich seine Kernkompetenz im Orientierungssport hat, so strahlte doch seine Aura auch in die anderen Kategorien aus. Somit waren auch die Kategorie „Touristik“ anspruchsvoll und voller kniffliger Aufgaben. Deshalb waren wir mit dem 4. Platz zufrieden und wurden - unabhängig von der Platzierung - zum Abschluss mit Grillarden und frischen Salaten - möglicherweise sogar von dem besungenen Buuren - verwöhnt.

Am 13.07. startete dann die Tour d‘Eifel - es ging hierbei nicht auf die Boulevards von Paris, sondern zu den nahezu unzählbaren Kurven in der Eifel. Der MSC Hoefen und Bernhard Stein fanden wieder die schönsten in unmittelbarer Nähe. Wetter, Strecke und Buffet waren perfekt. Fast perfekt war auch unser Platz 2. Pokale gibt es bei dieser Veranstaltung grundsätzlich nicht, sind ja auch nur Staubfänger und Kostentreiber.

Dafür gab es bei der nächsten Veranstaltung zwei Monate später wieder einen Pokal für Platz 3 bei der 7. Kupferstädter Classic-Tour in Stolberg [ˈʃtɔlbɛʀk]. Eigentlich hätte es die "Messingstädter Classic-Tour" heißen müssen, da man in Stolberg in Unkenntnis Messing als „gelbes Kupfer“ bezeichnete (Quelle: Wikipedia). Wie auch immer - Hauptsache Spaß gehabt.

Dann war dann auch schon unsere letzte Veranstaltung 2025 - die Burgringtrophy des MSC Burgring Nideggen. Wieder waren drei ECURIE-Teams am Start und ich prognostizierte im Vorfeld der Veranstaltung "3 x Platz 2". Und was als Scherz gemeint war, wurde glatt Realität - alle 3 ECURIE-Teams belegten Platz 2. Einige Stimmen vermuteten sogar, das ein oder andere ECURIE-Teams hätte, um bloß nicht auf Platz 1 ins Ziel zu kommen, kurz vor dem Ziel noch absichtlich einen Fehler eingebaut. 

Fazit: Wir hatten uns im Vorfeld entschieden, nur ausgewählte Veranstaltungen zu fahren. Wichtig war uns, dass wir Spaß bei den Veranstaltungen haben wollten und Erfolge erst einmal zweitrangig waren. Vielleicht war es auch diese Unverkranftheit, die uns hat so gute Ergebnisse erzielen lassen. Im Rückblick war die Saison dann doch zu kurz. Aber 2026 steht ja bereits vor der Tür."

Nächste Folge: ""Kirsche" Kirschbaum: 29 aus 52"

Nachfolgend noch einige Bilder mit Amanda und Helmut:
von Martin Landrock 13. November 2025
8.November - spätestens 8 Uhr aufstehen - 8 Streckenposten: Eigentlich ist es schon Tradition - nein, nicht im kölschen Sinne, bei dem Tradition bereits mit 3 Wiederholungen beginnt - sondern seit Jahrzehnten unterstützt die ECURIE die Veranstalter Scuderia Augustusburg Brühl bei der Youngtimer-Rallye Köln-Ahrweiler. Auch dieses Jahr stellte sie wieder den finalen Lauf zur YOUNGTIMER RALLYE TROPHY dar. Es gab 3 Etappen mit folgenden Längen: Etappe 1: Asphalt 19,70 km Schotter 0,90 km Etappe 2: Asphalt 69,80 km Schotter 1,35 km Etappe 3: Asphalt 61,20 km Schotter 1,35 km Aber erzählen wir nun die Geschichte des ECURIE-Streckenpostens Helmut Thome. Um 9:00 Uhr ging es aus Aachen und Umgebung mit 3 Fahrzeugen, mit guter Laune (ist es dafür nicht zu früh?) und gefülltem Lunchpaket in Richtung Eifel. Schöner klarer Himmel und Nebel in den Tälern - manch einer hätte hier bereits die Fahrt für Foto-Aufnahmen unterbrochen. Vor der Arbeit kommt das Vergnügen - so lautet doch ein Sprichwort. Deshalb haben wir erst einmal am Nürburgring bei einer WP den Rallye-Teilnehmenden zugeschaut und uns gefragt, würden wir das auch unseren Youngtimer zumuten? Trotz einiger internationaler Erfahrung bei Oldtimer-Veranstalten hätte aber keiner der Anwesenden seinem Fahrzeug diese Tortour zumuten wollen. Dann war es aber schon zu Ende mit dem "Sehen". Nach einem Briefing ging es zu dem uns zugewiesenen Platz als Streckenposten. Da es auch dunkel wurde, mussten wir auf "Hören" umschalten und sahen nur noch Lichter und glühende Bremsscheiben vorbeifliegen. Während wir also gemütlich bei Knabbereien und Tee in unseren Stühlen saßen, stieg unser Respekt vor den Teilnehmenden von Team zu Team. Von Stunde zu Stunde wurde es (uns) kühler und die Strecke feuchter und rutschiger. Dem Kampf um die Bestzeiten hat dieses aber keinen Abbruch getan. Letztendlich waren wir auch froh, dass es - zumindest auf unserem Streckenteil - keine Unfälle gegeben hatte. Manchmal passte fast kein Telefonbuch zwischen Fahrzeug und Leitplanke. Da hätte die Leitplanke auch schnell zur Leidplanke werden können. Gegen 21 Uhr war der Spuk dann vorbei, das Streckenfahrzeug mit den gründen Leuchten löste die Streckenposten auf. Einpacken, Rückfahrt und ins Bett - ein spannender Tag ging für uns zu Ende. Nachtrag: Die ECURIE steht (zumindest teilweise) auch für Umweltschutz. Deshalb hat ein Club-Mitglied zwei Mitfahrer in einem elektrischen Cupra mitgenommen. Eigentlich hatten wir erwartet, dass damit bei weitereni Clubmitglieder Begeisterung für die Elektromobilität geweckt wird. Die Teilnahme als Streckenposten war somit eigentlich auch eine Fahrt für unsere Umwelt. Leider ist das Ziel nicht ganz erreicht worden. Aber das ist eine andere Geschichte. Nachfolgend einige Impressionen von der Köln - Ahrweiler 2025:
von Martin Landrock 4. August 2025
BMW 500, hellblau
von Martin Landrock 8. März 2025
Hans-Jürgen Kirsch b aum: Vom Kabelbrand zum König der Oldtimer Eigentlich hätte es für unseren unerschrockenen ECURIE-Recken Hans-Jürgen "Kirsche" Kirschbaum schon die zweite Veranstaltung des Jahres sein sollen. Aktuell hört man dauernd den Song "Wackelkontakt" - und das muss ein frecher Kurzschluss-Kobold auch gehört haben und hat damit mit einem Kabelbrand den ersten Start des Jahres am 14. Februar 2025 verhindert. Statt mit qualmenden Reifen die Konkurrenz einzuschüchtern, musste Kirsche unfreiwillig eine Lektion in Sachen Elektrik absolvieren. Aber ein Team, das in diesem Jahr annähernd 40 Veranstaltungen eingeplant hat, wirft so etwas nicht zurück. Und so wurde die zweite Veranstaltung "Unterland-Hohenlohe Rallye" (25 km von Schwäbisch-Hall entfernt) für das Team zur ersten. Hans-Jürgen drückte wie immer das Gaspedal bis zum Bodenblech durch und der neue Beifahrer Erik Eiges aus Bielefeld behielt den Überblick bei der Navigation - Ergebnis war ein fulminanter Gesamtsieg. Man könnte fast meinen, der Kabelbrand hätte den Motor seines Oldtimers mit einem Extra-Schuss Adrenalin versorgt. Oder vielleicht war es auch einfach nur die pure Entschlossenheit, die "Kirsche" antrieb. Herzlichen Glückwunsch an das ganze Team. Ihr habt uns gezeigt, dass man auch nach einem kleinen (oder größeren) Desaster noch ganz groß rauskommen kann. Möge dein BMW 700 weiterhin zuverlässig schnurren. Neugierig geworden? Auf YouTube findet ihr ein Video zur Rallye Unterland Hohenlohe 2025/Retro&GLP. Das Team Kirsche/Erik wurden u. a. ungefähr auf 1:30 und nach 7:00 Minuten in Action gefilmt.
von Martin Landrock 19. Februar 2025
Am 14. Februar 2025 trafen sich die Mitglieder der ECURIE zur jährlichen Mitgliederversammlung, die mit spannenden Neuigkeiten und wichtigen Entscheidungen aufwartete. Rückblick und Ehrungen Der Re chenschaftsbericht gab einen umfassenden Einblick in die wirtschaftliche Lage und den sportlichen Rückblick des Vereins. Ein Highlight war die Clubmeisterschaft, bei der Hans-Jürgen Kirschbaum und Rainer Keuser seit Jahren die Spitzenplätze belegen. Besonders hervorgehoben wurde Rainer Keuser, der seit 20 Jahren als Präsident die Geschicke der ECURIE lenkt. Für sein langjähriges Engagement wurde er zum Ehrenmitglied ernannt – eine wohlverdiente Auszeichnung! Neuwahl des Vorstands Die alle zwei Jahre stattfindende Neuwahl des Vorstands brachte einige Veränderungen: Martin Landrock, der bisherige Geschäftsführer, trat aus Zeitgründen nicht mehr an. Sein Nachfolger ist Heinz Keutgens (bisher Schriftführer). Hubertine Keutgens übernahm die Rolle der Schriftführerin, nachdem sie zuvor als Beisitzerin tätig war. Rainer Keuser bleibt Präsident und Max Kirschbaum wurde als Sportleiter bestätigt. Martin Landrock übernimmt die Rolle des Pressesprechers von Hans-Jürgen Kirschbaum. Carina Grabowski bleibt Beisitzerin und Amanda Thome tritt als neue Beisitzerin in den Vorstand ein. Mehr Frauen im Vorstand Ein erfreulicher Trend: Der Frauenanteil im Vorstand ist weiter gestiegen! Dies zeigt, dass der Young- und Oldtimer-Sport längst nicht mehr nur Männersache ist. Frauen gestalten den Sport aktiv mit und bringen frischen Wind in den Vorstand. Herausforderungen und Ziele Trotz dieser positiven Entwicklungen bleibt die Verjüngung der Mitgliederschaft und des Vorstands eine Herausforderung. Obwohl die ECURIE in den letzten Jahren einige jüngere Mitglieder gewinnen konnte, steht einem stärkeren Engagement insbesondere im Vorstand verständlicherweise oft die berufliche Fokussierung entgegen. Fazit Die Mitgliederversammlung der ECURIE war ein voller Erfolg und zeigte, dass der Verein gut aufgestellt ist, um zukünftige Herausforderungen zu meistern. Mit neuen Gesichtern und bewährten Kräften im Vorstand in teilweise neuen Rollen geht es weiter voran. Es bleibt weiterhin das Ziel, sich für neue Zielgruppen zu öffnen. Erste Versuche hierfür gibt es ja bereits. Wir freuen uns auf eine spannende Zukunft! --- Dieser Bericht wurde aus Zeitgründen mit den Fakten der Mitgliederversammlung durch K I (Le Chat) generiert und anschließend vom Autor nochmals kursiert.
von Martin Landrock 23. Dezember 2024
In diesem Jahr (2024) sind wir nicht ganz so viele Veranstaltungen wie 2023 - nur 33 Starts. Dabei habe ich mit meinem Beifahrer Hartmut Sohn 4 Gesamtsiege, 11 Klassensiege, 6 zweite Plätze und 5 dritte Plätze erreicht. Natürlich waren wir wieder in den gleichen Regionen wie im Vorjahr unterwegs. Neu war nur ein Lauf in Schwäbisch-Hall. Außerdem bin ich wieder eine Berg-GLP gefahren. Die endete mit einem Klassensieg. Hier hätte es mehr sein können, aber der dritte Lauf wurde vom Regen überflutet. Leider sind wir auch zweimal ausgefallen. Bei der Heide-Classic brach mir eine Antriebswelle. Dazu muss man sagen, dass diese Welle aus einem 100 PS Auto stammt. Mein Auto hat aber nur 30 PS - Shit happens. Hinterher haben wir erfahren, dass wir dieses Rennen auf Platz 1 beendet hätten. Das hat uns dann den Sieg in drei Meisterschaften gekostet. Aber Platz 2 ist auch nicht so schlecht. Noch ärgerlicher war der zweite Ausfall. Eine Zündspule ist kaputt gegangen. Sie hat leider nur 63 Jahr gehalten. Wir sind auch 5 Läufe im Sport gefahren. Hat Spaß gemacht, brauchen wir aber nicht unbedingt. Hier wurden manchmal Aufgaben gestellt, welche selbst nach dem drei Nachfragen nicht schlüssig waren. Unser Plan für 2025 ist es, alle Läufe der ADAC Retro-Rallye-Serie fahren. Hinzu kommen weitere ausgewählte Veranstaltungen. Nachfolgend unsere besten Meisterschaftsplatzierungen 2024: Platz 1 in der DMV Classic-Meisterschaft Platz 1 in der DMV Rallye-Meisterschaft Platz 2 im Norddeutschen Oldtimer-Cup Platz 2 im Westfalen-Lippe-Pokal Platz 3 /im Classic-Revival-Pokal Bericht: Hans-Jürgen Kirschbaum
von Martin Landrock 17. November 2024
Am 16. November 2024 fand im exklusiven Atelier in Eupen, Belgien, die feierliche Ehrung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Euregio Classic Cup statt. Doch der Abend hatte mehr zu bieten als nur Preisverleihungen – er war eine gelungene Mischung aus Auszeichnungen, kulinarischen Genüssen und einer perfekten Gelegenheit zum Netzwerken und geselligen Austausch. Ehrung der Sieger und Teilnehmer Der Euregio Classic Cup hat sich mittlerweile als eines der wichtigsten Events für Liebhaber klassischer Automobile in der Euregio Maas-Rhein etabliert. Auch in diesem Jahr wurden die herausragenden Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einer feierlichen Zeremonie gewürdigt. Sie alle hatten sich durch ihre Fahrtechnik, Leidenschaft und Hingabe zum Klassiker-Sport ausgezeichnet und brachten die ganz Saison nicht nur ihre Fahrzeuge, sondern auch ihren Enthusiasmus für die faszinierende Welt der Oldtimer mit. Die Veranstaltung bot einen idealen Rahmen, um sowohl die Gewinner des diesjährigen Cups zu ehren als auch die anderen Teilnehmer, die ebenso zum Erfolg des Events beigetragen hatten, zu würdigen. Es war ein Moment des Stolzes und der Anerkennung für alle, die sich für das Abenteuer des Klassik-Rennsports begeistert haben. Genuss für alle Sinne Doch es ging nicht nur um die Ehrungen. Das Atelier in Eupen bot eine exzellente Kulisse für ein Event, das weit über die Preisverleihung hinausging. Die Gäste wurden mit einem exquisiten kulinarischen Angebot verwöhnt, das keine Wünsche offenließ. Vom herzhaften Starter bis hin zu süßen Köstlichkeiten war für jeden Gaumen etwas dabei. Spaß haben und Netzwerken Neben den Ehrungen und dem Genuss kam auch der Spaß nicht zu kurz. Die Atmosphäre im Atelier war entspannt und ungezwungen, was den perfekten Rahmen für Gespräche und das Knüpfen neuer Kontakte bot. Die Veranstaltung zog nicht nur Oldtimer-Enthusiasten an, sondern auch Sponsoren sowie viele weitere Gäste, die das Event als Gelegenheit nutzten, sich auszutauschen und zu vernetzen. Das Networking stand an diesem Abend ganz im Zeichen der Leidenschaft für Autos, Technik und natürlich auch für gute Gesellschaft. Fazit Die Meisterschaftsfeier zum Euregio Classic Cup 2024 war mehr als nur eine Preisverleihung. Es war ein Abend voller Ehrungen, Genuss und großartiger Gespräche, der einmal mehr zeigte, wie sehr der klassische Automobilismus Menschen aus der Region und darüber hinaus verbindet. Der Event hat nicht nur die Sieger gefeiert, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl und die Freude am gemeinsamen Erleben gestärkt. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die Teilnehmer und Gäste gleichermaßen begeisterte und auf das nächste Jahr neugierig macht. Hier einige Bilder von der Feier (Fotos: Kalli Vanwersch, Eva-Maria Czempik, Text tlw. nach eigenen Vorgaben durch KI generiert und anschließend kuratiert)
von Martin Landrock 10. November 2024
Rallye Köln-Ahrweiler 2024: ECURIE unterstützt als Streckenposten Die Rallye Köln-Ahrweiler hat auch in diesem Jahr wieder Motorsportfans begeistert. Zwischen Hocheifel und der Ahr lieferten sich Fahrer mit ihren historischen und modernen Fahrzeugen packende Duelle auf anspruchsvollen Strecken. Die Traditionsrallye hat damit einmal mehr unter Beweis gestellt, warum sie zu den beliebtesten Motorsportveranstaltungen in der Region zählt. Nürburgring als Herzstück der Rallye Wie gewohnt bildete das Fahrerlager des Nürburgrings das Zentrum der Veranstaltung. Von hier aus starteten die Teilnehmer zu den insgesamt rund 150 Wertungsprüfungs-Kilometern, die sie durch die malerische Eifel führten. Die Kombination aus historischen Streckenabschnitten und modernen Prüfungen machte den Reiz der Rallye für Fahrer und Zuschauer gleichermaßen aus. ECURIE Aix-la-Chapelle: Seid Jahren eine unverzichtbare Unterstützung Auch in diesem Jahr hat die ECURIE wieder einen wichtigen Beitrag zum Gelingen der Rallye geleistet haben. Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Vereins übernahmen einige Streckenposten und sorgten dort für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Ihr Engagement ist ein Zeichen der großen Verbundenheit zum Veranstalter der Rallye Köln-Ahrweiler. Filmaufnahmen und Filmbearbeitung: Kalli Vanwersch Fotos: Verschiedene Fotografen #RallyeKölnAhrweiler #Motorsport #Nürburgring #Tradition #Eifel #ECURIE Bitte beachten: Dieser Text wurde nach Vorgaben durch KI generiert und anschließend klassisch kuratiert.
von Martin Landrock 29. Oktober 2024
Am 27. Oktober 2024 veranstaltete die ECURIE ihre diesjährige Club-Ausfahrt. Es war eine offene Ausfahrt, mitfahren durften nicht nur Club-Mitglieder. Ausgearbeitet wurde die kurvige Strecke von Heinz Keutgens, der dann aber verletzungsbedingt leider nicht mitfahren konnte. Fachkundig führte uns einer der Degener-Brüder, die das Museum gegründet haben (DOM Degener Opel-Museum) durch die Ausstellung mit über 250 Opel-Modellen. Das Museum ist aktuell nur für Führungen geöffnet. Die Tour endete im Café Kern in Simonskall bei hausgemachten Kuchen. Danke an alle Teilnehmenden. Die Fotos stammen von Ralph Schmitz, Helmut Thome und dem Autor selbst. Wegen Gesamtvolumens von 350 Bildern wurde bei der Reduzierung auf 120 Bilder auf eine Bearbeitung, Beschriftung oder Anordnung verzichtet.
von Martin Landrock 1. Oktober 2024
Am 22. September 2024 fand das vierte und letzte Young- und Oldtimer-Treffen der ECURIE im Jahr 2024 statt. Wir danken allen Teilnehmenden für die Teilnahme und auch der Firma ATU in der Debyestr. 35 in Aachen für die Erlaubnis, den Parkplatz nutzen zu dürfen. Wir wünschen allen eine gute Zeit und hoffen, euch in 2025 wieder begrüßen zu können.
von Martin Landrock 2. August 2024
Dann war auch für unser 3. Young- und Oldtimer-Treffen 2024 Regen angekündigt. Diesmal war es anders und desh alb haben doch etliche Eigentümer ihre Fahrzeuge ausgepackt und sind zum Treffen gekommen. Vielen Dank hierfür.
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